Ein bißchen viel Schiffgewackel und Plastiktütenwellen - aber egal: Wenn bei der Oper die Inszenierung nicht ganz gefällt, kann man sich immer noch an der Musik erfreuen. Zumal, wenn's eine der beiden Lieblingsopern ist...
Edel, hilfreich und gut: Über die Unmöglichkeit, dieses Ideal in Reinform zu finden. Oder: Warum man immer einen 10 Euro-Schein im Geldbeutel haben sollte.
In der Tat kann sich die Welt nicht ändern, wenn man seine Passivität immer nur hinter dem Forderungsgeschrei politischer Aktivisten verbirgt: Selber denken, handeln, Einfluß nehmen!
... und Träume werden wahr: Großartige Dokumentation, wie man sie wohl nur im Kino sehen kann - und der zweite Film aus oder über Kasachstan innerhalb einer Woche. Wenn's nur nicht so weit weg wäre!
Angesichts des Fährunglücks auf der Ostsee und der gut 90 Stunden, die ich dieses Jahr selbst auf hoher See verbracht habe, sind 25 Euro für die DGzRS ein angebrachtes Dankeschön.
Leider wird aus dem Traum, mit 40 ein eigenes Kino zu betreiben, wohl erst einmal nichts. Aber solange es das Caligari gibt, kann ich mich mit der Rolle als Zuschauer gut abfinden...
Selbst wenn mir Die fabelhafte Welt der Amélie vor acht Jahren nicht so recht gefallen wollte, ist sie mir als der vielleicht typischste Pariser Film in Erinnerung - und der Geschmack kann sich ja auch ändern...
The Tresco Children in den Abbey Gardens - und wenn man nicht mehr selbst auf den Isles of Scilly ist, gibt's tägliche Eindrücke auf dem Scilly Webcam Blog.