Erneut eine Ansicht des Castelo dos Mouros im portugiesischen Sintra, doch diesmal in quadratischer Form - und als besondere Ergänzung der nahegelegene Palácio Nacional de Sintra als Briefmarke!
Холодник на сыворотке: Oh, wie neugierig wäre ich, diese Molkesuppe nach weißrussischer Art einmal zu probieren - wie so vieles andere, was die Küche dieses nahen und doch so fernen Landes zu bieten hat!
Im September letzten Jahres bekam ich diese Postkarte schon einmal - und vergaß, sie hier im Blog zu veröffentlichen. Nun also auch mit Übersetzung des (etwas wirren) Textes aus dem Russischen: Es geht ums Radfahren, um das Meer, um einen anderen Menschen - und ums Träumen. Letzteres ist auch ganz offensichtlich die künstlerische Intention bei der zweiten Karte...
Vor vielen Jahrhunderten waren die Kumanen ein bedeutsames, aus dem Osten stammendes Volk - und im Jahr 1239 traf sich ihr Fürst mit dem ungarischen König. Anlaß genug zur Errichtung des Großkumanischen Milleniumsdenkmal!
Der Brandaris ist ein unübersehbares Wahrzeichen der westfriesischen Insel Terschelling - und außerdem mit über 400 Jahren der älteste Leuchturm der Niederlande.
Bleibt nur die Frage, ob der Hafen nicht ein wenig zu klein wäre für die fast 150 Meter lange Fregatte De Ruyter (F804) der Königlich Niederländischen Marine...
Jetzt, wo die üblichen vier Verdächtigen im Halbfinale stehen, ist die Fußball-WM erst recht langweilig geworden. Spielt da etwa zur Stunde die deutsche Nationalmannschaft gegen Gastgeber Brasilien? Ist mir doch egal!
Hier regnet's den ganzen Tag, den ganzen Abend, wohl auch noch morgen früh - und in Aveiro könnte ich in einer lauen Sommernacht am Hafen sitzen und mich an der Schönheit dieser portugiesischen Hafenstadt erfreuen...
Sommergrüße aus Finnland, in dem dieses Jahr bislang noch kein Sommer einkehren wollte: Der kälteste Juni seit Jahrzehnten - schrecklich!
Kiitoksia paljon upeista postikorteistasi, Ulla. Toivon, että heinäkuussa kesä saapuu Suomeen ja voit nauttia monta aurinkoista päivää mökillä. Pidän peukkuja, luvattu!
Kiitos myös kauniista kirjekuoreesta ja komeasta orvokkikimpusta postimerkillä!
Die im Jahre 1785 erbaute Pyhän Pietarin kirkko in Untamala: Immer noch schön wie am ersten Tag - und im Kirchhof steht mit dem Kalevanpojan viikatteentikku der älteste christliche Grabstein Finnlands!
Nach dem Besuch beim Hasen eine weitere quadratische Postkarte der Moskauer Künstlerin Sasha Kru. Wunderbar - und ehrlich gesagt, ich hoffe, daß es nicht die letzte sein wird...
Vier Jahrhunderte lang war der Oxenweg eine internationale Handelsroute, auf der Rindviecher aus der Weite der ungarischen Puszta zu den Fleischfressern Süddeutschlands getrieben wurden. Was es nicht alles gab!
Im Osten Ungarns liegt auch der Hortobágyi-Nationalpark, der nicht nur zum Weltkulturerbe zählt, sondern auch als international anerkanntes Lichtschutzgebiet ausgezeichnet wurde. Was es nicht alles gibt!
Meistens sind Postkarten im Querformat - nicht so diese mit Grüßen aus Ungarn: Angefangen beim Römerbrief geht die Reise über winterliche Impressionen ("Der Herr ist gnädig und barmherzig") mit Liebe (szeretettel) abermals zum Őrség-Nationalpark. Köszönöm!