Sonntag, 4. November 2012

Die Wand

Unvorstellbares geschah in einem kleinen Alpental: Getrennt vom Rest der Welt durch eine unsichtbare Wand. Für Tage, Wochen, Monate. Für Jahre. Für ein ganzes Leben? Eine schreckliche Parabel auf die psychische, physische oder soziale Einsamkeit.

Unvorstellbar die Wirkung dieses Films, wenn ich wieder einmal der einzige Zuschauer im Kino gewesen wäre.
Eingestellt von um
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3 Kommentare:

  1. Thomas Willerich4. November 2012 um 10:59

    How relieving that there were so many other people in the movie theater!

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  2. Ronda Kisner4. November 2012 um 20:19

    Oh, that does seem like it would have been a bleak movie to be alone with.

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  3. Thomas Willerich4. November 2012 um 20:38

    Being alone with that movie would have intensified the feeling that this is a really great film - though I don't know how one could be able to take watching this movie alone...

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