Montag, 28. November 2011

Mit Reif bedeckte Hagebutten

Mit Reif bedeckte Hagebutten: So bewahren sie auch im Winter ihre rote Farbe... Schade, daß sich Sonnenblumen nicht auf diese Weise konservieren lassen!

November und Eislochbaden

Marraskuu - November. Noch zwei Tage bis zum Monatsende, und die Frage bleibt: Werde ich noch Regen sehen?

Doch viel mehr Spaß, als im Regen spazieren zu gehen, macht es offensichtlich den beiden Mädels, in einem Eisloch zu baden. Nichts für Menschen mit Rückenleiden!

Kiitoksia paljon, Ulla, tästä Virpi Pekalan kortista (Yks, kaks, kolme istu)!

Helen Hayes & Raymond Loewy

Helen Hayes war eine hoch geschätzte Schauspielerin, der zu Ehren ein Theater am Broadway ihren Namen trägt.
Raymond Loewy gilt als einer der Erfinder des Stromliniendesigns, seinen Bleistiftspitzer möchte man am liebsten auch dann kaufen, wenn man gar nicht mehr mit Bleistiften schreibt...

Rotfüchse in Minnesota

Warum schaut denn der süße Fuchs so furchterregend? Mag er den Schnee nicht? Rotfüchse sind fast auf der ganzen Welt zu finden, so zum Beispiel auch in Minnesota.

Thank you very much, Ronda, I really like this cute Red Fox in the snow!

Geiyo-Inseln

Inseln, Meer, Sonnenuntergang: Kriegt man da nicht Fernweh? Beispielsweise nach den Geiyo-Inseln in der Präfektur Hiroshima. Wenn's bloß nicht so weit wäre...

Dōmo arigatō, うらら!

Große Auswahl in Nizza

Wenn ich einmal nach Nizza an der Côte d’Azur komme, wird die Auswahl groß sein: Wo gehe ich als erstes hin? Zur Cathédrale St Nicolas? Auf den Markt? Zum Hafen und ans Meer? Oder vielleicht doch zunächst ins Museum für Moderne Kunst? Eines Tages werde ich es wissen...

Almodóvar und Rosen über Prag

Es gibt Regisseure wie Pedro Almodóvar, die bekannt sind für ihre kunstvollen Filme und die schon vielfach ausgezeichnet wurden, von denen ich aber immer noch keinen einzigen Film gesehen habe. Wie etwa Sprich mit ihr aus dem Jahr 2002, im spanischen Original Hable con ella oder eben auf Portugiesisch Fala com Ela. Vielleicht ergibt sich ja mal irgendwann die Gelegenheit... Auf der Doppelbriefmarke zu sehen: Rosen über Prag.

Sonntag, 27. November 2011

Die weiße Rinde der Sandbirke

Die Sandbirke war in Deutschland Baum des Jahres 2000. Aber warum ist eigentlich ihre Rinde so auffällig weiß? Damit möglichst viel Licht reflektiert wird, die Oberflächentemperatur sinkt und somit das Zellgewebe vor Überhitzung geschützt wird. Die Natur ist schon irgendwie genial!

Süßer Vogelbeerwein und fröhliche Schafe

Auch aus Vogelbeeren läßt sich Wein machen! Schmeckt bestimmt recht süß... Ob die Fröhlichkeit der süßen Schäfchen vom Wein kommt? Kiitoksia paljon, Ulla!

Adelaide

Die Millionenstadt Adelaide: Links das moderne Kongreßzentrum am Lake Torrens, rechts die römisch-katholische St Francis Xavier Cathedral.

The Twelve Apostels & London Bridge

Unterwegs auf der Great Ocean Road entlang der Südküste Australiens: Nichts ist für die Ewigkeit, nicht einmal die Twelve Apostels und die London Bridge.

Gastronomie und Kinderbücher

Brot und Salz, so begrüßt man in Rußland Gäste. Oder wie auf dieser Europamarke aus dem Jahr 2005 mit Pfannkuchen und Kaviar. Auf der anderen Briefmarke der Beitrag zum Thema Kinderbücher.

Bernsteinzimmer

Das sagenumwobene Bernsteinzimmer: Verschollen, in den Wirren des Zweiten Weltkriegs vielleicht unwiderruflich zerstört, auf jeden Fall aber nach mehr als zwei Jahrzehnten Arbeit detailgetreu rekonstruiert. Zu sehen im Katharinenpalast bei Puschkin, südlich von Sankt Petersburg.

Coober Pedy

Die Reise durch Australien geht weiter Richtung Süden: In der Opalhauptstadt Coober Pedy ist es so heiß, daß die Menschen nicht nur ihre Häuser, sondern auch Hotels und Kirchen in den Untergrund gebaut haben. Unglaublich!

Corroboree und Didgeridoo

Eine kleine Nachtmusik: Mit einem Didgeridoo bei einem Corroboree. Original nur in Australien!

Felsmalereien in Ubirr

Die Felszeichnungen von Ubirr im Kakadu-Nationalpark sind ein Zeugnis von Jahrtausenden menschlicher Geschichte. Ein wahrhaftes Weltkulturerbe!

Karácsony 2011

Die ersten Weihnachtsbriefmarken 2011: Dieses Jahr aus Ungarn. Kellemes karácsonyi ünnepeket!

800 Jahre Balatonfüred

Das am Plattensee gelegene Balatonfüred wurde gerade 800 Jahre alt. Dazu eine Szene aus dem Landleben in Ungarn sowie eine nicht näher bestimmbare, blaue Blume. Sachdienliche Hinweise sind erwünscht...

Mojmírovce

Die kleine slowakische Gemeinde Mojmírovce kann auf eine über 8 Jahrhunderte alte Geschichte zurückblicken und hat außerdem ein sehenswertes Schloß, wo man nun in einem sicher nicht ganz billigen Hotel übernachten kann.

Detroit bei Nacht

Das Faszinierende und Überraschende an Detroit offenbart sich beim Blick auf den Stadtplan: Im Süden von Detroit liegt... Kanada! Thank you very much, Ronda, for this nightly view from Motown!

Süßwasserkrokodile und Dingos

Im Kakadu-Nationalpark im australischen Northern Territory leben viele Salzwasserkrokodile - aber möchte man ihnen wirklich so nahe kommen...? Auf der Briefmarke ein süßer Dingo. Doch wer denkt, die armen Tierchen werden nur von den Krokodilen gefressen, der sollte wissen, daß Dingos auch Krokodilnester plündern!

Shinkansen

Was wäre ein Besuch in Japan ohne ein Fahrt mit dem Shinkansen...? Bei durchschnittlich nur 6 Sekunden Verspätung erblast der Mitteleuropäer vor Neid und Ehrfurcht! Passend zum Reisfeld der Postkarte gibt's auf der Briefmarke ein Weizenfeld in der Präfektur Tochigi.

Samstag, 26. November 2011

Tag 29: Danke, Bad Schwalbach!

30 mal den Morgen mit einem Bibelzitat samt Interpretation begonnen, aber ob's geholfen hat? Schwer zu sagen... Dennoch Danke für alles, Bad Schwalbach, ich werde Dich in guter Erinnerung behalten!

Tag 28: Vier Wochen, vier Bücher

Vier Wochen, vier Bücher: Macht eins pro Woche. Und am besten war wieder einmal Arto Paasilinna! Wenn jetzt noch Aki Kaurismäki den Heulenden Müller mit Kati Outinen in der weiblichen Hauptrolle verfilmen würde, dann wüßte ich, wann ich das nächste Mal im Kino heulen würde...

Freitag, 25. November 2011

Tag 27: Feueralarm

Und ich dachte schon, im Aufzug stecken zu bleiben, wäre das aufregendste Ereignis gewesen! Es gab einen Feueralarm, das Gebäude wurde geräumt, und das schönste Bild gaben die versammelten Weißkittel vor der Brandmeldetafel ab: Es hupte und blinkte, aber weit und breit nur ärtzliche Ratlosigkeit...

Ach so, es war ein Fehlalarm.

Tag 26: Kunst im Bau (II)

Wie vor zwei Wochen versprochen: Mehr Kunst im Bau. Durchaus sehenswert!

Sonntag, 20. November 2011

Tag 25: Ausflug nach Wiesbaden

Was kenne ich in Wiesbaden eigentlich außer Caligari, Staatstheater und Neroberg? Nicht viel...

Also, nichts wie auf in die Landeshauptstadt! Zunächst durch Teile des riesigen Kurparks geschlendert, vorbei an Plakaten des exground Filmfestivals, dann im Café Maldaner eine von über 20 verschiedenen Kuchen und Torten probiert: Eine Marzipan-Mokka-Vanille-Torte, so lecker, so cremig, daß ich am liebsten gar nichts mehr zu Abend gegessen hätte!

Zum Abschluß des Ausflugs Staunen und Bewunderung der unzählbar vielen Strickgraffitis: An Laternenmasten, an Bäumen, sogar auf ganzen Sitzbänken. Herrlich, wunderbar! Wiesbaden, ich mag Dich!

Tag 24: Helt Oncale @ Golfhaus

In geselliger Runde am Freitag abend in der Waldgaststätte Golfhaus, dazu Livemusik von Helt Oncale. So schöne Country-Musik, daß man sich fast wie auf der Route 66 fühlen konnte...

Tag 23: Batterietest

Nach drei Wochen war es an der Zeit, einmal die Autobatterie zu testen. Und siehe da, kein Problem! Als Belohnung gab's dann gleich noch eine kleine Testfahrt - schließlich will ich ja das Autofahren nicht verlernen...

Donnerstag, 17. November 2011

US-545476

Exactly two years ago, on November 17, 2009, I received this great postcard with the impressive sculpture Spoonbridge and Cherry in the Minneapolis Sculpture Garden. It was the beginning of a wonderful friendship with my dear friend Ronda from Minnesota. Thank you Postcrossing, thank you Ronda!

I'm absolutely sure to make a holiday trip to the Land of 10,000 Lakes someday. I really look forward to that experience! Maybe already in 2013, who knows?

Mittwoch, 16. November 2011

Tag 22: Der Schrägaufzug und die verschlossene Tür

Seit drei Wochen bewundere ich nun schon die Technik dieses Aufzugs, der nicht senkrecht, sondern schräg nach oben fährt. Bei jedem Anfahren ein Schlenker in die eine Richtung, beim Anhalten dann in die andere Richtung...

Doch heute wollte sich die Tür nicht öffnen! Also drückte man den für solche Fälle vorgesehen gelben Knopf:
"Hallo?"
"Der Aufzug steckt fest."
"Wie? Der Aufzug steckt fest?"
"Ja, der Aufzug steckt fest."
"Moment, es kommt gleich jemand."
In der Tat dauerte es nicht lange, bis uns ein Techniker aus der mißlichen Lage befreite. Reine Routine, das kommt bei diesem Aufzug alle paar Wochen einmal vor... Wie gut, daß es nur noch sieben Tage sind!

Dienstag, 15. November 2011

Tag 21: Muskelentspannung nach Jacobson

Bestimmte Muskeln anspannen, die Spannung halten, und beim Loslassen fühlen, wie der Körper sich immer mehr entspannt. Dazu beruhigende Musik und eine je nach Therapeutin schöne oder weniger schöne Stimme - das ist Progessive Muskelentspannung. Immerhin: Ihr Erfinder Edmund Jacobson wurde fast 95 Jahre alt!

Tag 20: 27.60 Euro

69 Kilometer, 15 Minuten Warten und 2 Unterschriften: Macht zusammen 27.60 Euro Reisekostenerstattung. Würde für genau 46 Kaffee reichen - aber ich bin jetzt schon die dritte Woche von dieser Alltagsdroge befreit...

Tag 19: Fliegenpilze

Im September war die Freude noch riesengroß, als man endlich einen Fliegenpilz im Wald sah - nun sind sie fast überall zu finden. Nur schade, daß ihre Schönheit so giftig ist...